- In Deutschland besteht jetzt Maskenpflicht im Rahmen der Corona Pandemie.
- Einmal Mundschutz Masken sind eine gute Möglichkeit sich zu schützen und die Mundschutzpflicht zu erfüllen.
- Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, wo Einmal Mundschutzmasken aktuell lieferbar sind.
Einmal Mundschutz online kaufen – Hier lieferbar
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Einmal Atemschutzmasken online bestellen
Grundsätzlich sind Coronaviren auch hierzulande kein neues Phänomen. Allerdings ist Coronavirus nicht gleich Coronavirus. Denn es gibt hunderte verschiedene Varianten. Die meisten davon sind harmlos und verursachen selbst im schlimmsten Fall nicht mehr als leichte Erkältungssymptome. Schon in der Vergangenheit gab es aber auch lebensbedrohliche Coronaviren.
So kam es in China in den Jahren 2002 und 2003 zur sogenannten SARS-Pandemie, die mehr als 8.000 Todesopfer forderte. Der im Dezember vergangenen Jahres erstmals beim Menschen nachgewiesene neue Coronavirus ist eng verwandt mit dem SARS-Erreger. Folgerichtig erhielt das Virus den Namen SARS-CoV-2. Die daraus resultierende Krankheit wird als Covid-19 bezeichnet und kann lebensbedrohlich sein.
Einmal Mundschutz kann vor Coronavirus schützen
Die Symptome fallen allerdings bei den meisten Patienten sehr unterschiedlich aus und reichen von Husten und Halskratzen über Fieber bis hin zu schweren Atemproblemen sowie Lungenentzündungen. Bei rund 85 Prozent der Patienten verläuft die Krankheit ohne oder nur mit sehr milden Symptomen. Bei etwa 15 Prozent der betroffenen Personen ist eine medizinische Behandlung notwendig.
Bisher gibt es gegen die Krankheit noch keine Impfung und keine Standard-Behandlung. Ganz hilflos steht die Medizin der Entwicklung aber auch nicht gegenüber. So können Ärzte die Symptome behandeln und beispielsweise Menschen mit schweren Atemproblemen künstlich beatmen. Außerdem werden ursprünglich gegen andere Krankheiten – etwa Malaria oder Ebola – entwickelte Medikamente getestet. Die meisten Experten gehen davon aus, dass wohl erst im nächsten Jahr ein Impfstoff zur Verfügung stehen wird.
Wie kann ein Einmal Mundschutz gegen die Verbreitung des Coronavirus helfen?
Bis dahin kann man sich vor dem Virus nur schützen, indem man einige grundlegende Regeln einhält. Diese basieren auf der Erkenntnis, dass sich das Virus zumeist über die sogenannte Tröpfcheninfektion verbreitet. Oder anders ausgedrückt: In der Regel steckt man sich an, indem man den Erreger einatmet. In die Luft gelangen kann dieser beispielsweise, wenn eine infizierte Person hustet.
Auch eine Ansteckung über die Hände ist möglich, sofern diese anschließend mit den Schleimhäuten in Kontakt kommen. Vor dem Hintergrund der Tröpfcheninfektion ist somit auch klar: Je weniger Erreger in die Luft gelangen, desto weniger Ansteckungen gibt es auch. Genau hier kommen die Einmal Mundschutz Masken ins Spiel. Diese sollen die Gefahr der Tröpfcheninfektion minimieren.
Dies ist beim neuartigen Coronavirus von besonderer Bedeutung, weil die Krankheit – wie bereits erwähnt – in vielen Fällen ohne stärkere Symptome verläuft. Viele Menschen wissen also gar nicht, dass sie den Erreger in sich tragen. Hier kann der Mundschutz helfen, nicht ungewollt andere Menschen anzustecken, die dann möglicherweise mit deutlich schwereren Symptomen zu kämpfen haben. Der sogenannte Mund-Nasen-Schutz ist aber kein Allheilmittel gegen die Verbreitung des Coronavirus. Vielmehr handelt es sich um eine Ergänzung zu den schon zuvor geltenden Empfehlungen. Diese lauten unter anderem:
- 1,5 Meter Abstand zu anderen Menschen halten.
- Regelmäßig die Hände mit Seife waschen.
- Nicht so oft in das eigene Gesicht fassen.
Welche Arten von Schutzmasken gibt es und worauf sollte man bei der Auswahl geachtet achten?
Grundsätzlich sind drei Arten von Masken zu unterscheiden: Masken zum Eigenschutz, Masken zum Schutz anderer Personen und selbst gebastelte Masken.
FFP2 und FFP3 Einmalmasken
Am hochwertigsten und teuersten ist dabei die sogenannte partikelfiltrierende Halbmaske. Diese sorgt dafür, dass die eingeatmete Luft gefiltert wird. Dadurch wird die Gefahr einer Ansteckung mit Keimen oder Viren minimiert. Die ausgeatmete Luft wird hingegen nicht gefiltert. Diese Masken kommen beispielsweise in Krankenhäusern zum Einsatz. Aktuell besteht aber weltweit ein Mangel an den sogenannten FFP-Masken. Experten raten Privatpersonen daher dringend vom Kauf solcher Masken ab und bitten darum, diese dem medizinischen Personal zu überlassen.
Einfache OP-Maske (Medizinischer Mundschutz)
Eine Stufe darunter steht die klassische OP-Maske, die auch als Mund-Nasen-Schutzmaske bezeichnet wird. Hier wird die eingeatmete Luft nicht gefiltert. Die Maske stellt somit keinen wirklichen Schutz gegen die Ansteckung mit dem Coronavirus dar. Sie verhindert aber, dass aus dem Mund Tröpfchen ins Freie gelangen, die dann andere Personen anstecken könnten. Diese Einwegmasken werden beispielsweise von Mitarbeitern in Altenheimen genutzt, um die dort lebenden Menschen der Risikogruppe nicht anzustecken. Auch hier ist aktuell die Nachfrage weltweit sehr hoch.
Selbstgemachte DIY Masken mit Gummiband
Weil in vielen Bundesländern inzwischen eine teilweise Maskenpflicht herrscht, es gleichzeitig aber nicht genügend zu kaufen gibt, setzen immer mehr Leute auf selbst gebastelte Varianten. Am besten nutzt man dafür Stoff, den man sich mithilfe von Gummibändern vor den Mund bindet. Der Effekt ist dabei ähnlich wie bei den OP-Masken: Es werden weniger Tröpfchen freigesetzt. Es gibt zudem noch einen weiteren Vorteil: Die Stoffmasken können bei 60 Grad gewaschen und anschließend erneut genutzt werden.
Was ist bei der Verwendung zu beachten?
Grundsätzlich ist das Tragen von Masken aktuell also richtig und wichtig. Allerdings sollten dabei einige Regeln beachtet werden. So empfehlen Experten dringend, sich vor dem Aufziehen der Maske gründlich die Hände zu waschen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Erreger von den Fingern auf die Innenseite der Maske gelangt und von dort dann eingeatmet wird. Auch nach dem Absetzen der Maske ist es ratsam, sich noch einmal die Hände zu waschen. Außerdem sollte der Mund-Nasen-Schutz immer Mund und Nase vollständig bedecken und an den Seiten möglichst eng anliegen. Ist der Stoff durchfeuchtet, geht die Schutzfunktion verloren. Dann sollte der Schutz ausgetauscht werden.
Ansteckungsgefahr besteht weiterhin
Außerdem ist es wichtig, dass durch die Masken kein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt wird: Auch mit Maske kann man sich anstecken! Die Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften ist daher auch weiterhin zwingend erforderlich, um die Verbreitung des Virus dauerhaft einzudämmen.